= Entlastung des Stoffwechsels
Heutzutage werden wir mit vielen verschiedenen Giftstoffen (über Nahrung, Trinkwasser, Körperpflege und Atemluft) konfrontiert, was uns leider gar nicht bewusst ist, weil wir diese mit unseren Sinnesorganen nicht wahrnehmen können. Das heißt, wir können diese Stoffe nicht sehen, riechen, schmecken oder fühlen.
Und trotzdem können diese Giftstoffe (auch in geringer Dosis) unserem Körper enormen Schaden zufügen. Ich spreche hier von den Schwermetallen (zb Blei, Quecksilber, Cadmium, usw.) aber auch vom Aluminium (Leichtmetall).
Diese sogenannten Metalle können sich in lebenswichtigen Organen wie Gehirn, Leber, Nieren, Darm, Herz, Knochenmark, Fett- und Bindegewebe ansammeln, da es sich um Speichergifte handelt.
Die Giftstoff-Belastung kann sich erst Jahre später bemerkbar machen!
Schleichender Energieverlust, chronische Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, ständig wiederkehrende Allergien, Kopf-/Glieder- und Gelenkschmerzen, Schlafstörungen (vor allem nach Mitternacht), häufige Infektionen, Schwindel(attacken), Stoffwechsel- und Verdauungsprobleme, Gereiztheit, mentale und emotionale Disharmonien, fehlendes Wohlgefühl, Lustlosigkeit, Taubheitsgefühle usw. |
Eingelagerte Gifte können die Reaktionsfähigkeit des Körpers auf die Heilimpulse blockieren. Sind die Entgiftungsventile nicht intakt, kann dies gravierende Folgen für die Gesundheit haben.
Entgiftung ist nicht gleich Entgiftung!
Richtige Entgiftung ist ein mehrstufiger Prozess, bei dem verschiedene Verfahren sinnvoll kombiniert werden sollten. Andernfalls werden die eingelagerten Giftstoffe nur aus ihren Speicherorten gelöst. Diese Gifte benötigen eine umgehende stabile Bindung und Ausleitung, damit es zu keiner Rückvergiftung bzw. Erstverschlimmerung kommt.
Richtige Entgiftung erfolgt in 4 Schritten:
1. Gifte binden
2. Gifte mobilisieren (= lösen)
3. Gifte transportieren
4. Gifte ausscheiden
Zuallererst müssen unsere Entgiftungsventile Leber und Nieren entlastet werden, was vorzugsweise durch eine Direktbindung der Gifte im Darm vonstatten geht. Dadurch wird eine weitere Giftaufnahme in den Körper verhindert und die körpereigenen Entgiftungssysteme haben erst dadurch wieder eine reale Chance die Selbstheilung zu unterstützen.
Die Entgiftungsphase dauert im Normalfall mehrere Monate (in Einzelfällen sogar Jahre), da sich die eingelagerten Gifte erst nach ca. 6-8 Wochen aus den tieferen Strukturen herauslösen.
Wie können die Gifte effektiv gebunden werden?
Mit einem speziellen Klinoptilolith-Zeolith können die Gifte im Darm gebunden werden. Genauere Infos dazu siehe hier.
Dieser Prozess kann mit dem Biophotonen-Scan unterstützt werden,