A) Dienstleistungen
GELTUNGSBEREICH
Die folgenden AGB bieten eine solide Grundlage und einen klaren Rahmen unserer Zusammenarbeit. Die AGBs sind für Sie in digitaler Form auf unserer Website abrufbar.
Für den Fall, dass einzelne Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein und/oder werden sollten, berührt dies die Wirksamkeit der verbleibenden Bestimmungen und der unter ihrer Zugrundelegung geschlossenen Verträge nicht. Die unwirksame ist durch eine wirksame Bestimmung, die ihr dem Sinn und wirtschaftlichen Zweck nach am nächsten kommt, zu ersetzen.
Die angebotenen Dienstleistungen stellen keine Heilbehandlung dar und sind somit auch KEIN ERSATZ für eine ärztliche, psychologische oder psychotherapeutische Untersuchung, Diagnose oder Behandlung. Für Diagnoseerstellung und Therapie hat sich der Klient an einen Arzt, Psychologen oder Psychotherapeuten zu wenden.
Jeder neue Klient erhält diese Informationen auch beim Aufklärungsgespräch und bestätigt dies mit der Unterzeichnung des Aufklärungsbogens. Die vereinbarten Dienstleistungen werden von der Auftragnehmerin erst ab der Unterzeichnung des Aufklärungsformulars durch den Klienten ausgeübt.
Die energetische Behandlung, insbesondere die Fernbehandlung, ist keine Arbeitsmethode im Sinne des empirischen naturwissenschaftlichen Erkenntnisbereiches. Die Wirkungsweise und der Erfolg der energetischen Behandlung ist wissenschaftlich nicht belegt, daher nicht vorhersagbar bzw. messbar.
Sämtliche gemachte Aussagen sind energetisch emotionale Zustandsbeschreibungen. Alle Beratungen, Hilfestellungen, Seminare und Workshops sind als Prävention, als Begleitung und Ergänzung klassisch medizinischer oder psychotherapeutischer Behandlung und als Unterstützung für die ganzheitliche Regeneration zu verstehen.
Der Dienstleister hat das Recht, bei Nichterreichung der Mindestteilnehmerzahl, terminliche Veränderungen vorzunehmen bzw. Seminare/Workshops abzusagen. Sollte der Dienstleister durch Umstände, die außerhalb seiner Kontrolle liegen, daran gehindert werden, die Verpflichtungen aus einem Vertrag zu erfüllen bzw. die Veranstaltung wie vereinbart abzuhalten, sind alle Haftungen ausgeschlossen.
Anfallende Barauslagen, Spesen, Reisekosten, etc. sind gegen Rechnungslegung der Auftragnehmerin vom Klienten zusätzlich zu ersetzen.
Sofern eine Mahnung unter Nachfristsetzung notwendig wird, erklären Sie sich bereit, pro Mahnung einen Betrag von EUR 5,00 zu bezahlen.
Eine Rückvergütung von im Voraus bezahlten Leistungen (Gutscheinen, Abos) ist nicht möglich.
Gebuchte Pakete/Kuren
Wird ein mehrwöchiges Anwendungspaket gebucht, wird dies schriftlich in einem Vertrag vereinbart und ist somit ab Buchungsdatum gültig. Der gesamte Betrag für das gebuchte Paket ist innerhalb von 7 Tagen ohne Abzug und spesenfrei auf das Konto der Auftragnehmerin zu überweisen.
TERMINVEREINBARUNGEN, ANMELDUNGEN, STORNOBEDINGUNGEN
Einzeltermine
Terminvereinbarungen gelten nach Anmeldung per Telefon, SMS, Kontaktformular, Email oder nach Erhalt einer mündlichen bzw. schriftlichen Bestätigung als gültig und verbindlich. Sowohl bei mündlichen oder schriftlichen Anmeldungen und Terminvereinbarung nimmt der Klient die vorliegenden AGB an. Diese haben verbindliche Gültigkeit.
Fixierte Termine, die vom Klienten nicht eingehalten werden können, können bis 48 Stunden vor dem vereinbarten Termin kostenfrei telefonisch verschoben werden, damit mit anderen Klienten entsprechende Dispositionen vorgenommen werden können.
Für Absagen danach bis am Vortag des fixen Termins werden 50 % des vereinbarten Honorars verrechnet.
Bei Absage am gleichen Tag oder Nicht-Wahrnehmung des Termins ohne vorherige Kontaktaufnahme, werden 100 % des Sitzungstarifes in Rechnung gestellt.
Gebuchte Pakete/Kuren
Möchte der Kunde ein gebuchtes Anwendungsprogramm direkt nach der vertraglichen Vereinbarung stornieren, werden ihm 33 1/3 % Stornokosten für das gesamte gebuchte Paket verrechnet. Diese Stornokosten sind innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung spesenfrei und ohne Abzug auf das Konto der Auftragnehmerin zu überweisen. Es können keine Schadensersatzforderungen vom Kunden geltend gemacht werden.
Hat der Kunde das gesamte Paket bereits bezahlt und möchte es stornieren, werden die 33 1/3 % Stornokosten von den noch offenen Anwendungsterminen berechnet - der Differenzbetrag muss von der Auftragnehmerin zurückerstattet werden.
Beispiel: Der Kunde hat ein Paket mit 5 Anwendungen im Wert von € 250,- gebucht. Der Kunde hat bereits 2 Anwendungen in Anspruch genommen und möchte nun die restlichen 3 Anwendungen stornieren. Somit ergibt sich ein Restwert von € 150,- - von diesem Restwert werden die 33 1/3 % Stornokosten berechnet. Dies ergibt € 50,- Stornokosten - der Rest € 100,- wird von der Auftragnehmerin an den Kunden rückerstattet.
Die gesetzliche Frist für das Einlösen eines gebuchten Anwendungsprogramms beträgt 3 Jahre (beginnend ab dem Buchungsdatum). Die Auftragnehmerin ist nicht verpflichtet den Kunden an die Verjährung zu erinnern. Ist diese Frist abgelaufen, können keine Schadensersatzforderungen vom Kunden geltend gemacht werden.
Workshops/Seminare
Eine rechtzeitige telefonische oder schriftliche Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Die Anmeldung ist erst nach Einlangen der Workshop/Seminar-Kosten verbindlich.
Der Zahlungsbetrag ist bis spätestens 2 Wochen vor Beginn des Seminars fällig. Die Reihung der Teilnehmer erfolgt nach Eingang der Anmeldung bzw. nach Eingang des Kursbetrages. Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung eine schriftliche Anmeldebestätigung. Wir behalten uns vor, bei Nichterreichung der Mindestteilnehmerzahl terminliche Veränderungen vorzunehmen, bzw. die Seminare und Workshops abzusagen. Bezahlte Gebühren werden im Falle einer Absage selbstverständlich rückerstattet.
Bis 21 Tage vor Beginn des Seminars, ist der Rücktritt kostenlos, danach wird die Anzahlung als Bearbeitungsgebühr einbehalten.
TEILNEHMERDATEN und DATENSCHUTZ
Die Vertragspartner verpflichten sich zu gegenseitiger Loyalität.
Für korrekte und vollständige Angaben, sowie für die Bekanntgabe von Änderungen der Adresse, E-Mail Adresse und Kontaktdaten trägt der Klient die Verantwortung.
NEWSLETTER
Der Kunde erklärt sich damit einverstanden, dass er von der Auftragnehmerin bis auf Widerruf einen Newsletter an die bekannt gegebene E-Mail-Adresse zusendet bekommt.
URHEBERRECHTE UND NUTZUNGSRECHTE
Die Vertragsparteien bestätigen, alle Angaben im Vertrag gewissenhaft und wahrheitsgetreu gemacht zu haben und verpflichten sich, allfällige Änderungen wechselseitig umgehend bekannt zu geben.
VERTRAGSSCHLUSS
Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich.
Mit der Bestellung einer Ware erklärt der Kunde verbindlich, die bestellte Ware erwerben zu wollen. Sämtliche Bestellungen bedürfen zur Rechtswirksamkeit der Schrift-, Text- (z.B. Telefax oder E-Mail) oder telefonischen Form durch den Kunden.
Soweit nicht anders vereinbart, ist der Kunde 30 Tage an Bestellungen gebunden. Das gleiche gilt für Ergänzungen, Abänderungen oder Nebenabreden.
Die Bestellung des Kunden gilt als angenommen, wenn der Auftragnehmerin nicht innerhalb einer Frist von 5 Werktagen ab Datum der Bestellung die Ablehnung erklärt wird.
Ein Vertrag kommt mit Auftragsbestätigung in Schrift-, Text- (z.B. Telefax oder E-Mail) oder telefonischer Form oder durch die Lieferung von der Auftragnehmerin zustande.
Preise, Lieferzeitangaben oder sonstige Leistungsdaten sind nur verbindlich, wenn dies durch vom Institut ausdrücklich schriftlich bestätigt wurde.
Alle mündlichen, insbesondere auch telefonischen Neben- und Ergänzungsabreden bedürfen zur Gültigkeit der gesonderten schriftlichen Bestätigung der Auftragnehmerin.
Das Schweigen von der Auftragnehmerin auf nachträgliche Abänderungs- und/oder Ergänzungswünsche des Kunden bedeutet Ablehnung, sofern sie nicht automatisch bei der Leistungserbringung vom Institut berücksichtigt werden.
Das Institut informiert den Kunden unverzüglich über die Nichtverfügbarkeit der Leistung unter Rückerstattung bereits geleisteter Zahlungen.
Abweichungen von diesen Liefer- und Zahlungsbedingungen sind nur wirksam, wenn diese schriftlich gegenüber dem Kunden von der Auftragnehmerin bestätigt werden.
KUNDENINFORMATION: SPEICHERUNG IHRER BESTELLDATEN
Ihre Bestellung mit Einzelheiten zum geschlossenen Vertrag (z.B. Art des Produkts, Preis etc.) wird gespeichert bzw. solange es die gesetzliche Vorschrift vorsieht, aufbewahrt. Sie können die AGB auch nach Vertragsschluss jederzeit über unsere Webseite aufrufen.
PREISE UND ZAHLUNGSBEDINGUNGEN
Die angeführten Preise für die Produkte verstehen sich inklusive aller Steuern und Abgaben, sofern nichts anderes ausdrücklich vermerkt ist, jedoch exklusive Versandkosten.
Die Bezahlung der Produkte inkl. der Versandkosten ist sofort bei Bestellung fällig. Sie haben die Möglichkeit zur Überweisung des Rechnungsbetrages innerhalb von 7 Tagen ohne Abzug. Der Versand erfolgt erst nach Zahlungseingang.
Werden die Produkte persönlich bei Sandra Neumair, BSc im Institut gekauft, sind diese sofort per Barzahlung vollständig zu bezahlen.
Preisänderungen behält sich das Institut ausdrücklich vor. Auch bestätigte Preis- bzw. Liefervereinbarungen können bei Irrtum oder bei Veränderung der Einkaufs- bzw. Verfügbarkeitsbasis neu festgelegt werden. Bereits geschlossene Verträge sind vom Vorbehalt der Preisanpassung bzw. -änderung ausgenommen.
Mit Erscheinen neuer Preise verlieren alle vorangegangenen Preise ihre Gültigkeit.
ZAHLUNGSVERZUG
Ein Gewährleistungseinbehalt ist ausgeschlossen. Zahlungen müssen kosten- und spesenfrei auf die auf der Rechnung angegebenen Bankkonten der Auftragnehmerin innerhalb von 7 Tagen geleistet werden.
Eine Zahlung gilt erst dann als erfolgt, wenn die Auftragnehmerin über den Gegenwert der Forderungen endgültig verfügen kann.
Zahlungen mit Schecks sind nicht möglich.
Die Auftragnehmerin ist berechtigt, trotz anders lautender Bestimmungen des Kunden, Zahlungen zunächst auf dessen ältere Schulden anzurechnen und wird dem Kunden über die Art der erfolgten Verrechnung informieren. Sind bereits Kosten und Zinsen entstanden, so ist das Institut berechtigt, die Zahlung zunächst auf die Kosten, dann auf die Zinsen und zuletzt auf die
Hauptleistung anzurechnen.
Gerät der Kunde in Verzug, so ist das Institut berechtigt, von dem betreffenden Zeitpunkt ab, Zinsen in Höhe des von den Geschäftsbanken berechneten Zinssatzes für offene Kontokorrentkredite zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer und eventuelle Mahngebühren zu berechnen. Dies gilt auch bei unverschuldetem Zahlungsverzug. Die Geltendmachung eines dem Institut entstandenen höheren Schadens bleibt unberührt. Im Falle der Geltendmachung eines höheren Schadens ist der Kunde berechtigt, den Nachweis zu führen, dass dem Institut kein oder ein geringerer Schaden entstanden ist.
Wenn dem Institut Umstände bekannt werden, die die Kreditwürdigkeit des Kunden in Frage stellen, die Zahlungen eingestellt werden, der Kunde mit einer Zahlung ganz oder teilweise länger als 30 Tage in Verzug gerät oder der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Kunden gestellt ist, so ist das Institut berechtigt, die gesamte Restschuld fällig zu stellen. Das Institut ist in diesem Falle außerdem berechtigt, sämtliche Lieferungen oder Leistungen zurückzuhalten und/oder Vorauszahlungen oder Sicherheitsleistung zu verlangen und sämtliche Rechte aus dem Eigentumsvorbehalt geltend zu machen.
Sofern eine Mahnung unter Nachfristsetzung notwendig wird, erklären Sie sich bereit, pro Mahnung einen Betrag von EUR 5,00 zu bezahlen.
Unser Kunde ist damit einverstanden, dass Rechnungen an ihn auch elektronisch erstellt und übermittelt werden dürfen.
VERSAND
Verpackung, Liefer- und Versandkosten fallen zusätzlich an. Die Versandkosten gehen zu Lasten des Kunden, falls nicht anders von der Auftragnehmerin bestätigt wurde, sie sind von Lieferumfang und -art abhängig. Rückstände und Nachlieferungen erfolgen versandkostenfrei. Die Verpackung wählt die Auftragnehmerin nach bestem Ermessen aus. Der Paketversand wird pauschaliert mit EUR 6,90 innerhalb Österreichs in Rechnung gestellt.
Sämtliche Preise sind freibleibend und gelten nicht für Nachlieferungen.
Der Versand erfolgt ab Lager vom Institut der Auftragnehmerin an die vom Kunden angegebene Adresse. Fehlerhafte oder unvollständige Adressangaben bzw. unvollständige Bestellformulare des Kunden gehen zu dessen Lasten.
Das Institut wird von der Leistungspflicht frei, sobald die Sendung an den Paketdienst übergeben worden ist und somit das "Lager" verlassen hat. Die Gefahr der zufälligen Verschlechterung der Ware geht auf den Kunden mit Übergabe, beim Versendungskauf mit der Auslieferung an den Paketdienst über.
Die Auftragnehmerin bestimmt die Versendungsart sowie den Paketdienst unter Ausschluss der Haftung für die Wahl der preisgünstigsten und schnellsten Versandart.
Gerät der Kunde in Annahmeverzug oder verzögert sich die Lieferung aus sonstigen Umständen, die der Kunde zu vertreten hat, so geht die Gefahr vom Tage der Bereitstellungsanzeige an, auf den Kunden über. In diesem Falle tritt zudem die Fälligkeit des Kaufpreises mit dem Datum der Mitteilung der Versandbereitschaft ein.
Lieferfristen bzw. Liefertermine beginnen mit Vertragsabschluss. Grundsätzlich muss mit einer Lieferfrist von ca. 7-14 Werktagen gerechnet werden. Diese Angaben sind grundsätzlich unverbindlich, es sei denn, es ist schriftlich ausdrücklich anderes vereinbart worden. Fixgeschäfte werden nicht geschlossen.
Die Auftragnehmerin ist jederzeit zur Lieferung sowie zur Vornahme von Teillieferungen berechtigt. Teillieferungen stellen keinen Mangel dar und können vom Institut sofort in Rechnung gestellt werden.
Liefer- und Leistungsverzögerungen auf Grund höherer Gewalt oder anderer, vom Institut oder deren Lieferanten nicht zu vertretender oder nicht vorhersehbarer Ereignisse, die dem Institut die Lieferung/Leistung wesentlich erschweren oder unmöglich machen (hierzu gehören insbesondere Streik, Aussperrung, behördliche Anordnungen usw., auch wenn sie bei Lieferanten der Auftragnehmerin oder deren Unterlieferanten eintreten), hat das Institut auch bei verbindlich vereinbarten Fristen nicht zu vertreten. Sie berechtigen das Institut, die Warenlieferung um die Dauer der Behinderung zzgl. einer angemessenen Anlaufzeit hinauszuschieben oder wegen des noch nicht erfüllten Teils ganz oder teilweise vom Vertrag zurückzutreten. Der Kunde kann hieraus keine Schadenersatzansprüche geltend machen. Die ggf. vom Kunden geleisteten Gegenleistungen sind diesem vom Institut zu erstatten. Auf die genannten Umstände kann sich das Institut nur berufen, wenn der Kunde unverzüglich benachrichtigt wird.
Wenn die Behinderung länger als 3 Monate dauert, ist der Kunde nach angemessener schriftlicher Nachfristsetzung berechtigt, hinsichtlich des noch nicht erfüllten Teils vom Vertrag zurückzutreten. Verlängert sich die Lieferzeit oder wird das Institut von seiner Verpflichtung frei, so kann der Kunde hieraus keine Schadensersatzansprüche herleiten. Die ggf. vom Kunden geleisteten Gegenleistungen sind diesem vom Institut zu erstatten. Auf die genannten Umstände kann sich das Institut nur berufen, wenn der Kunde unverzüglich benachrichtigt wird.
Die Lieferung erfolgt, bei Vorauskasse, erst nach vollständiger Bezahlung der bestellten Ware.
SELBSTABHOLUNG
Bei Selbstabholung der Ware durch den Käufer gehen Nutzung und Gefahr spätestens mit der Übergabe an der Kassa vom Institut im Schnitzlerweg 1, 4616 Weißkirchen an der Traun auf den Käufer über.
EIGENTUMSVORBEHALT
Der Kaufgegenstand bleibt bis zur vollständigen Bezahlung des Kaufpreises und aller damit verbundenen Kosten und Spesen im Eigentum von Sandra Neumair, BSc.
Im Falle des auch nur teilweisen Zahlungsverzuges ist Sandra Neumair, BSc berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten und die Ware wieder auf Kosten des Kunden zurückzufordern.
Bei Zugriffen Dritter auf die Vorbehaltsware hat der Kunde auf das Eigentum des Instituts hinzuweisen und dieses unverzüglich schriftlich zu benachrichtigen. Soweit der Dritte nicht in der Lage ist die gerichtlichen und außergerichtlichen Kosten einer Klage gemäß § 771 ZPO zu erstatten, haftet der Kunde für den entstandenen Ausfall.
Bei vertragswidrigem Verhalten des Kunden (insbesondere Zahlungsverzug) ist das Institut berechtigt, die Vorbehaltsware zurückzunehmen oder gegebenenfalls die Abtretung der Herausgabeansprüche des Kunden gegen Dritte zu verlangen. In der Zurücknahme sowie in der Pfändung der Vorbehaltsware durch das Institut liegt kein Rücktritt vom Vertrag vor.
GEWÄHRLEISTUNG UND SCHADENERSATZ
Im Sinne des Konsumentenschutzgesetzes sind Sie berechtigt, im Falle eines Mangels zwischen angemessener Preisminderung oder Austausch frei zu wählen.
Gerechtfertigte Reklamationen berechtigen nicht zur Zurückhaltung des gesamten, sondern lediglich eines dem Dreifachen der voraussichtlichen Kosten einer Ersatzvornahme der Mangelbehebung entsprechenden Teiles des Rechnungsbetrages.
RÜCKTRITTSRECHT
Ist der Käufer ein Verbraucher im Sinne des Konsumentenschutzgesetzes und hat er seine Bestellung per Post, Telefon, Telefax, E-Mail oder über den Internet-Onlineshop aufgegeben, so kann er gemäß §§ 5e - 5h KSchG innerhalb von 7 Tagen ab Lieferung schriftlich oder durch Rücksendung der Ware vom Kaufvertrag zurücktreten. Die Frist beginnt mit dem Tag des Eingangs der Ware zu laufen.
Es genügt, wenn die Rücktrittserklärung innerhalb der Frist ohne Angabe von Gründen abgesendet wird, Samstage zählen nicht als Werktage.
Im Falle des Rücktritts findet eine gänzliche oder teilweise Rückerstattung des Kaufpreises nur Zug um Zug gegen Zurückstellung der vom Besteller erhaltenen Waren statt. Die Kosten der Rücksendung gehen zu Lasten des Kunden.
Die Ware sollte in ungenütztem und als neu wiederverkaufsfähigem Zustand und in der Originalverpackung zurückgeschickt werden. Bei Artikeln, die durch Gebrauchsspuren beeinträchtigt sind – sofern diese nicht durch bestimmungsgemäßen Gebrauch entstanden sind - wird von uns ein angemessenes Entgelt für die Wertminderung erhoben. Gleiches gilt, wenn bei Rückgabe der Ware Zubehör oder Teile fehlen.
Die Kosten der Rücksendung gehen zu Lasten des Kunden. Sollte die Ware unfrei zurückgesendet werden, sind wir berechtigt, einen entsprechenden Betrag einzubehalten bzw. in Rechnung zu stellen oder diese nicht anzunehmen
HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG
Wir schließen die Haftung für leicht fahrlässige Pflichtverletzungen aus, sofern diese keine vertragswesentlichen Pflichten, Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, Garantien oder Ansprüche nach dem Produkthaftungsgesetz betreffen.
Gleiches gilt für Pflichtverletzungen unserer Erfüllungsgehilfen und meiner gesetzlichen Vertreter.
Zu den vertragswesentlichen Pflichten gehört insbesondere die Pflicht, Ihnen die Sache zu übergeben und Ihnen das Eigentum daran zu verschaffen. Weiterhin haben ich Ihnen die Sache frei von Sach- und Rechtsmängeln zu verschaffen.
Stand: Februar 2023
Bitte zögern Sie nicht mich bei Fragen zu kontaktieren!
0699/11 37 34 93 oder sandra.neumair@outlook.com